• Grillen mit Fisch: Fisch und Meeresfrüchte vom Grill

    Die Riesengarnelen waschen, trocken tupfen, vorsichtig an der Oberseite aufschneiden und den Darm entfernen. Die Sepias gründlich waschen. Die Fangarme vom Kopf abschneiden, den Körper von Kopf und Innereien befreien. Für die Marinade eine Zwiebel und drei Knoblauchzehen schälen und sehr fein hacken, mit 6 EL Avocadoöl verrühren. Die Marinade gut mit Salz und Pfeffer würzen und die Garnelen sowie die Körper und Fangarme der Sepias etwa 2 Stunden darin einlegen.

  • So grillt man Fische und Meeresfrüchte

    ...frisch gegrillt sind sie eine Delikatesse, die man sich eigentlich viel öfter gönnen sollte.

    Zum Grillen eignen sich ganze Fische, wie z.B. Forelle, Felchen, Makrele, Rotbarbe, Seezunge, Heringe, Renke, Hecht, Schleie, Red Snapper und Sardine. Kleinere Fische können als "Steckerl"-Fisch direkt am Spieß gegrillt werden, größere in speziellen Fischkörben. Ganz unkompliziert ist auch das Garen von Fisch in Alufolie. Dafür sollte man den Fisch reichlich mit Zwiebeln und Kräutern bestreuen, das verschafft ihm ein ganz besonderes Aroma.

  • Strom hilft nicht bei Rückenschmerzen

    Einen Versuch war es wert: Forscher haben untersucht, ob die transkranielle Gleichstromtherapie chronischen Rückenschmerz-Patienten Linderung bringt. Mit ernüchternden Ergebnissen.

    Von Thomas Müller

    HAMBURG. Gegen chronischen Rückenschmerz ist bekanntlich kaum ein Kraut gewachsen, am ehesten scheinen multimodale Konzepte unter Einbeziehung einer kognitiven Verhaltenstherapie etwas zu nützen.

  • Vorsorge für Diabetiker wird verbessert

    BERLIN. Folgeerkrankungen bei Diabetikern verhindern will ein neues Vorsorgeprogramm, das die DAK Gesundheit und die Kassenärztliche Vereinigung Berlin vereinbart haben.

  • Handy nicht aufs Herz!

    Wer kardiale Implantate wie Herzschrittmacher trägt, sollte sein Smartphone besser nicht in der Brusttasche aufbewahren: Die elektromagnetischen Signale können zur Gefahr werden.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    MAILAND. Schon länger wird Trägern von Schrittmachern und ICD-Geräten empfohlen, einen Mindestabstand zwischen dem Implantat und mobilen Kommunikationsgeräten einzuhalten. Üblicherweise werden 15 bis 20 Zentimeter angegeben.

  • Süße ohne Kalorien

    Stevia-Extrakt wird immer häufiger zum Süßen genutzt

    (djd/pt). 200 Mal süßer als Zucker und dabei garantiert ohne Kalorien: Die Stevia-Pflanze wird oft als "Wunderkraut" bezeichnet. Dabei ist die Kenntnis über die Süßkraft der Pflanze, die mit Chrysantheme und Kamille verwandt ist, nicht neu. Bereits vor 200 Jahren nutzten die Guaraní-Indianer in Paraguay die Stevia-Blätter, um Getränke zu süßen. Wirklich Furore machte die Pflanze, aus der ein Süßungsmittel natürlichen Ursprungs gewonnen wird, erst in den vergangenen Jahren. Seit 2011 ist der Extrakt auch in der EU zugelassen - und findet immer weiter Verbreitung. Stevia-Süßungsmittel, die zunächst nur in Bioläden und Reformhäusern erhältlich waren, gehören heute zum Standardsortiment wohl jeden Supermarkts, und auch Nahrungsmittelhersteller verwenden immer häufiger die Süße aus der Natur.

  • Sommerhitze – Trinken nicht vergessen!

    Wer das Trinken vergisst, muss mit Schlappheit, Müdigkeit und sogar einem Kreislaufkollaps rechnen. Ein Flüssigkeitsverlust von 1,5 Liter bei einem Menschen bis zu 75 kg vermindert die Leistungsfähigkeit um 20% und das Wohlbefinden beträchtlich. Senioren und Kinder sind besonders gefährdet. Die einen verspüren im Alter weniger Durst, die anderen vergessen beim Spielen alles um sich herum.

  • Sport hält auch das Hirn fit

    Wer im mittleren Lebensalter viel Sport treibt, tut damit nicht nur seinem Körper, sondern auch seinem Hirn Gutes - und kann sich eventuell sogar vor Demenz schützen.

    Von Thomas Müller

    MINNEAPOLIS. Zeitlebens in Bewegung bleiben und viel Sport treiben - auf diese Weise lässt sich wohl das Demenzrisiko im Alter deutlich senken. Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe epidemiologischer Studien, die einen solchen Zusammenhang nahe legen.

  • Gesunder Lebensstil zögert Krebstod hinaus

    Trotz einer niederschmetternden Darmkrebs-Diagnose lohnt es sich, weiter einen gesunden Lebensstil beizubehalten, zeigt eine aktuelle Studie. Das Risiko, frühzeitig an den Folgen der Krebserkrankung zu sterben, sinkt dadurch erheblich.

    Von Peter Leiner

    LONDON. Wie sich der Lebensstil vor der Krebsdiagnose in Anlehnung an die Empfehlungen des World Cancer Research Fund/American Institute of Cancer Research (WCRF/AICR) zur Krebsprävention unter anderem auf das krebsspezifische Überleben auswirkt, haben Forscher um die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Dora Romaguera vom Imperial College London mithilfe von Daten der prospektiven EPIC-Studie untersucht.

  • Viel Unwissenheit rund um Masern-Impfung

    Die meisten Erwachsenen wissen nicht, dass sie die Masern-Impfung brauchen. Das zeigt eine Umfrage der BZgA, die auf der Nationalen Impfkonferenz vorgestellt worden ist. Ein weiteres zentrales Ergebnis des Gipfels: Die Impfpflicht ist erstmal vom Tisch.

    Von Thorsten Schaff und Anno Fricke

    BERLIN. Allen nach 1970 geborenen Bürgern legt die STIKO eine Masern-Impfung ans Herz - doch die große Mehrheit in der Zielgruppe weiß überhaupt nichts von der Empfehlung.

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